Kremer Porsche K8 Spyder - Kommentare legendärer Fahrer


agusta comment

Rocky Agusta:

What can I tell you about 1998!

It was my real last year of racing and I had the joy and the honor to participate to the championship and to the 24 Hours with the K8.

A fantastic car managed by a great team.

To be in the Kremer family for one year has been a great experience of race but especially human.

I have only great memory of that year and I will keep them in my heart forever.


alfonso comment

Alfonso de Orleans-Borbòn:

In my whole career as a race driver, the K8 was by far my favorite.

You could really push it to the limit and still feel like you could drive it for 24 hours.

Wonderful car, wonderful memories.


bouchut commentChristophe Bouchut:

La K8 était vraiment une voiture très solide elle souffrait comme bien des prototypes de cette époque d'un important sous virage mais la voiture était sure et facile à conduire. Elle m'a permis de remporter les 24 Heures de Daytona un moment fort de ma carrière avec l'équipe Kremer que je n'oublierai jamais.

 

The K8 was a really solid and reliable car, although it suffered as many prototypes that time of a significant understeer.

Anyhow, the car was safe and easy to drive in all circumstances. It allowed me to win the 24 Hours of Daytona, a highlight of my career with the Kremer Team, which I will never forget.


rosenblad commentCarl Rosenblad, rechts im Bild:

From the days when racing was really fun.

The K8 was special.

When I was younger I read about K8`s and their hero drivers.

But suddenly I found myself behind the wheel at Le Mans.

They were exiting to drive. A classic sports car that required full focus without none of today’s modern systems to help drivers drive.

I loved it!


saldana commentTomas Saldaña:

 I have driven the Porsche 962 and the Spyder K7.

The K8 was the new Kremer car to face the new regulation in 1994.

The K8 was of course a Porsche with the understeer turn-in and the oversteer exit and the hard gearbox.

A pure Porsche. The car had a lot of space for the driver and very good visibility which was an advantage during the long races like Le Mans.

It was a very nice car to drive and I had a lot of fun driving it during 4 years.

Of course I would have loved to have more PS on it. ☺


werner commentMarco Werner:

"Kuck op de Sitz passt..."
Ein Satz von Erwin Kremer, den ich mir nicht zweimal sagen ließ.

1995 versuchte Erwin Kremer mich auf seinem Kremer K8 in Daytona einzusetzen. Nach einem Test, zu dem er mich einlud und ich mit guten Zeiten glänzte, war er von mir überzeugt.
Doch leider waren es beim Test in Barcelona nur drei Runden. Dann gab es einen Radlagerschaden und keine weiteren Runden für mich...

Bruder Manfred Kremer hatte kein gutes Gefühl.
Ein Formel 3 Fahrer, 200 PS gewöhnt, auf seinem Kremer K8...?
Dazu noch ohne eine Mark Sponsoren Gelder? Noch nie in Daytona gewesen? Nein!
Dazu noch Manfreds Einstellung: „in der vierten Runde hätt der hochkant im Zaun jestande...“

Doch ein paar Tage vor Daytona rief mich Erwin an und sagte: „pack die Tasche, vielleicht kriege ich dich irgendwo auf einem 911 unter und du kannst Erfahrung sammeln für nächstes Jahr“.

Doch auch das wurde leider nichts und so begleitete ich das Kremer Team und schaute mir die Arbeitsweise an.

Bis... Erwin vor einem weiteren Training sagte: „ guck ob der Sitz passt, ich lass dich mal zwei, drei Runden fahren“.
Optimal saß ich nicht, aber wollte ich sagen, ich kann nicht gut sitzen...?

So kam ich doch noch zum Einsatz bei den 24 Stunden von Daytona 1995. Ich sollte mal einen Stint fahren und dann wollte man weiter sehen. Der Stint war gut, Erwin happy und Manfred noch immer angespannt.
Andere Fahrer brachten viel Geld und ich nichts. „Wenn der die Kiste wegschmeißt ist was los...“ sagte Manfred.

Auf einmal wollte ein Fahrer nachts nicht fahren, der andere bekam eine Virusinfektion und ich viel Gelegenheit zum Fahren... Und wie... Nach der Hälfte des Rennens lagen wir in Führung. Diese sollten wir bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand geben.
So gewann ich bei meinem ersten Auftritt in der Sportwagen Szene gleich einen Klassiker, die 24 Stunden von Daytona.

Ich kam als Besucher und ging mit einer heiß begehrten Rolex Daytona wieder glücklich nach Hause.
Der Kremer K8 war für mich der Beginn einer erfolgreichen Sportwagen Karriere, die aber erst sieben Jahre später bei Audi fortsetzen sollte. Es folgten noch drei Siege bei den 12 Stunden Sebring und auch drei Siege in Le Mans, sowie ein Sieg beim Petit Le Mans in Road Atlanta.

So habe ich durch den Sieg mit dem Kremer K8, als einer der wenigen Rennfahrer, alle großen Langstreckenklassiker gewonnen. Ich werde also dieses Auto immer in guter Erinnerung behalten. Als Nachwuchsfahrer stand ich mit leuchtenden Augen vor den Porsche 962 und es wäre ein Traum gewesen mal solch ein Fahrzeug zu bewegen. Nun gewann ich auf Anhieb Daytona mit dem Kremer K8. Auch wenn ich mir am Anfang fast in die Hosen gemacht hab in den Steilkurven. Mit einem Formel 3 bin ich vorher nicht mal 250 km/h gefahren und jetzt mit 300 durch die Steilwand...
Aber ich fand schnell Vertrauen zum Kremer K8 und einen guten Speed.
Also: unvergesslich. Danke an das Team Kremer! Vor allem an Erwin, Gott hab ihn seelig!

Mittwoch, 4. Dezember 2024

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